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Die ersten Erfahrungen im Bestattungswesen machte der Firmengründer Gustav Bode 1947 als selbstständiger Tischler in Kirchlengern zusammen mit dem damaligen Küster Paul Brinkmann, der auch für die Organisation von Bestattungen in Kirchlengern zuständig war.
Als Gustav Bode 1956 das Gewerbe als Bestatter bei der Gemeinde anmeldete, gab er die Tischlerei auf und war nun ausschließlich als Bestatter in Kirchlengern sowie Umgebung tätig.
1988 setzte sich Gustav Bode aus gesundheitlichen Gründen zur Ruhe und übergab das Unternehmen an seinen Sohn Axel Bode, der seit 1979 in diesem mit tätig war. Mit der Übernahme des alt eingesessenen Bestattungsunternehmens Kuhle-Ellersiek erweiterte Axel Bode den Betrieb in den Ortsbereich Südlengern.
Mit dem Erwerb und Umbau der Friedhofskapelle Südlengern-Dorf im Jahr 2008 zu einer privaten Trauerhalle, setzte das Bestattungshaus einen weiteren Grundstein in der Geschichte des Unternehmens.
In dem seit 2006 anerkannten Ausbildungsbetrieb begann der ältere Sohn Karl Simon Bode 2007 die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, die er 2010 erfolgreich abschloss. Und seit 2013 verstärkt auch der zweite Sohn Max Lukas Bode nach erfolgreicher Ausbildung zur Bestattungskraft das Team des Familienbetriebs Bode.